Ach ja ich vergas die Moskitos zu erwähnen, meine besten Freunde in der Nacht und früh erschlage ich sie :-)
Ich muss doch sagen, dass ich doch wirklich oft gebissen werde von jeglichen kleinem Getier. Vielleicht sollte ich mir ein Schild umhängen mit der Aufschrift: "Nein Blut von einer weißen Person schmeckt auch nicht besser" und ihnen dann lesen beibringen...
Whatever.
Das erste Reisetagebuch ist vollgeschrieben und das zweite hat ihr ersten viertel bald voll. Ab dem 1.April kommt zu unserem kleinen Team ein schon bekannter Freund aus Chennai hinzu. Wir hoffen dann mehr mit den Familien arbeiten zu können. Außerdem wird sich ein Lehrer im Projekt vorstellen, der in einem part-time-job bei uns anfangen möchte. Wir werden sehen.
Bevor ich wieder im Teamgespräch bin, noch kurz eine Vorstellung eines genialen Typen: Jeden Morgen und Abend kommt er, der von mir intern bezeichnete, "Cowboy" :-)
Er melkt die zwei Kühe und ist immer gut gelaunt, ist groß gewachsen, hat eine Halbglatze und seine Frau ruft jeden Tag an wann er denn endlich nach Hause kommt. Wenn ich im Dorf unterwegs bin treffe ich ihn in anderen Familien und er amüsiert sich über mein Tamil. Er sagt er will mir beibringen wie ich eine Kuh melke. ahhhh! Ich habe ja schon etwas Angst an ihr vorbeizugehen, weil sie mich mal mit ihrem Hinterteil geschubst hat :-)
Ansonsten muss ich echt sagen, dass mein Kollege (Sundarum- ich weiß leider nicht genau wie man es schreibt) ein echtes Gegenüber ist, im Glauben, als Freund hier vor Ort und als mein Übersetzer. Er übersetzte überall in der Welt Prediger vor riesigen Gruppen und nun mich hier vor Kindern und Familien. Er ist mein Geschenk von Gott für diese Arbeit. Er gab mir eine weitere Idee für mich und meine Fähigkeiten, dazu aber wenn die Zeit ran ist. :-) (wäre jedoch genau mein Ding)
Ich muss doch sagen, dass ich doch wirklich oft gebissen werde von jeglichen kleinem Getier. Vielleicht sollte ich mir ein Schild umhängen mit der Aufschrift: "Nein Blut von einer weißen Person schmeckt auch nicht besser" und ihnen dann lesen beibringen...
Whatever.
Das erste Reisetagebuch ist vollgeschrieben und das zweite hat ihr ersten viertel bald voll. Ab dem 1.April kommt zu unserem kleinen Team ein schon bekannter Freund aus Chennai hinzu. Wir hoffen dann mehr mit den Familien arbeiten zu können. Außerdem wird sich ein Lehrer im Projekt vorstellen, der in einem part-time-job bei uns anfangen möchte. Wir werden sehen.
Bevor ich wieder im Teamgespräch bin, noch kurz eine Vorstellung eines genialen Typen: Jeden Morgen und Abend kommt er, der von mir intern bezeichnete, "Cowboy" :-)
Er melkt die zwei Kühe und ist immer gut gelaunt, ist groß gewachsen, hat eine Halbglatze und seine Frau ruft jeden Tag an wann er denn endlich nach Hause kommt. Wenn ich im Dorf unterwegs bin treffe ich ihn in anderen Familien und er amüsiert sich über mein Tamil. Er sagt er will mir beibringen wie ich eine Kuh melke. ahhhh! Ich habe ja schon etwas Angst an ihr vorbeizugehen, weil sie mich mal mit ihrem Hinterteil geschubst hat :-)
Ansonsten muss ich echt sagen, dass mein Kollege (Sundarum- ich weiß leider nicht genau wie man es schreibt) ein echtes Gegenüber ist, im Glauben, als Freund hier vor Ort und als mein Übersetzer. Er übersetzte überall in der Welt Prediger vor riesigen Gruppen und nun mich hier vor Kindern und Familien. Er ist mein Geschenk von Gott für diese Arbeit. Er gab mir eine weitere Idee für mich und meine Fähigkeiten, dazu aber wenn die Zeit ran ist. :-) (wäre jedoch genau mein Ding)
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