Ich habe gerade mit meinem geliebten Bruder gescypt, gar nicht verabredet, ganz "zufällig". Wunderbar. Ich möchte euch nochetwas an meiner tiefen Freude und Begeisterung teilhaben lassen. Durch das "Kastensystem" in Indien, indem es niedere und höhere soziale und gesellschaftliche Level/Stufen gibt, erleben die Kinder jeden Tag Ablehnung und Stigmatisierung. Diese Gefühle und daraus resultierenden Verhaltensweisen der Kinder sind oft traurig und umso schöner, wenn sie bei uns aufblühen.
Heute schrieb ich in mein Reisetagebuch: Ich kann mir kein Leben mehr ohne die Kinder vorstellen. Wie könnte ich ohne den Kleinsten in unserer Runde leben, der die ersten Wochen nur Daumen lutschend neben uns saß und sich nun herausfordernd auf unsere "Lehrer-Stühle" setzt, und durch den ganzen Raum hirscht um die Kinder zusammen zu rufen.
Wie könnte ich ohne Geya sein, die heute liebevoll von ihrem Bruder gefüttert wurde, weil sie ihre Hand verletzt hatte. Oder ohne die großen Mädels, die kein Haus haben, nur einen Platz wo sie bleiben können, ohne die Jungs, die ihre sensible Seite bei mir testen können, ohne das dicke Mädchen, welches mir Guaven mitbringt (die echt eine schreckliche Schale habe) und auf ihr bestes Englisch "wartet" um mit mir zu reden und sich freut wenn ich ihr Kleid lobe. Oder Schamela´s Gekichere, oder das dünne Mädchen mit den hingebungsvollen Augen und ihren unaufhörlichen Worte "Anti".
Meine, mit Kokusmilch, gewaschenen Haare werden langsam trocken und mein Herz wird noch den ganzen Abend voller Dankbarkeit und Freude sein. Ich weiß es lesen diesen blog unterschiedliche Menschen, aber ich muss klar sagen: Ich danke Gott von ganzem Herzen. Ich liebe ihn unendlich. Er schenkt mir jeden Tag diese wundervollen Kinder! Wer sagt, dass ich ihnen was geben? Ich bin reich beschenkt mit so viel Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung. Unbeschreiblich. Ich sage dir: He loves us oh how! Bleib dran an ihm, er gibt wirklich Leben und Fülle! Er wird es dir zeigen!
In tiefster Umarmung, Eure Ruth.
Heute schrieb ich in mein Reisetagebuch: Ich kann mir kein Leben mehr ohne die Kinder vorstellen. Wie könnte ich ohne den Kleinsten in unserer Runde leben, der die ersten Wochen nur Daumen lutschend neben uns saß und sich nun herausfordernd auf unsere "Lehrer-Stühle" setzt, und durch den ganzen Raum hirscht um die Kinder zusammen zu rufen.
Wie könnte ich ohne Geya sein, die heute liebevoll von ihrem Bruder gefüttert wurde, weil sie ihre Hand verletzt hatte. Oder ohne die großen Mädels, die kein Haus haben, nur einen Platz wo sie bleiben können, ohne die Jungs, die ihre sensible Seite bei mir testen können, ohne das dicke Mädchen, welches mir Guaven mitbringt (die echt eine schreckliche Schale habe) und auf ihr bestes Englisch "wartet" um mit mir zu reden und sich freut wenn ich ihr Kleid lobe. Oder Schamela´s Gekichere, oder das dünne Mädchen mit den hingebungsvollen Augen und ihren unaufhörlichen Worte "Anti".
Meine, mit Kokusmilch, gewaschenen Haare werden langsam trocken und mein Herz wird noch den ganzen Abend voller Dankbarkeit und Freude sein. Ich weiß es lesen diesen blog unterschiedliche Menschen, aber ich muss klar sagen: Ich danke Gott von ganzem Herzen. Ich liebe ihn unendlich. Er schenkt mir jeden Tag diese wundervollen Kinder! Wer sagt, dass ich ihnen was geben? Ich bin reich beschenkt mit so viel Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung. Unbeschreiblich. Ich sage dir: He loves us oh how! Bleib dran an ihm, er gibt wirklich Leben und Fülle! Er wird es dir zeigen!
In tiefster Umarmung, Eure Ruth.
Klingt so, als wölltest du doch etwas länger bleiben! :)
AntwortenLöschen:-) du bist lustig. nein erstmal nicht.
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